15.11.2019
computerbase.de
Landesanstalt für Medien NRW: Porno-Portale sollen Alter der Nutzer prüfen
Die Landesanstalt für Medien in Nordrhein-Westfalen will gegen ausländische Porno-Webseiten vorgehen, berichtet der Spiegel. Der Grund: Diese würden oftmals nicht das Alter der Nutzer prüfen, was ein Verstoß gegen den Staatsvertrag zum Jugendschutz sei.
Zum Text auf computerbase.de
auch: heise.de
21.11.2019
ZeitOnline
Computerspiele - Bund fördert Games-Branche mit jährlich 50 Millionen Euro
Bis zuletzt war nicht klar gewesen, ob der Bund die deutsche Spielebranche weiter fördern würde. Nun hat der Haushaltsausschuss des Bundestags weiterhin Geld zugesichert.
Zur Meldung auf zeit.de
21.11.2019
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
Jugendmedienschutz braucht bessere Verzahnung bestehender Strukturen und gesetzlicher Grundlagen
Bei der Modernisierung des Jugendmedienschutzrechts in Deutschland bedarf es aus Sicht der KJM keiner Umverteilung von Kompetenzen. Dr. Wolfgang Kreißig, Vorsitzender der KJM, sagte gestern im Rahmen der Veranstaltung ‚KJM im Dialog‘: „Wenn bei der Novellierung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags auf eine kluge Ausgestaltung von Schnittstellen geachtet wird, können Bund und Länder innerhalb ihrer jeweiligen Zuständigkeiten gemeinsam für einen effektiven Jugendmedienschutz sorgen.“ Wichtig sei für eine zeitgemäße Regulierung zudem ein Rechtsrahmen, der Raum für untergesetzliche Regelungen zur Normkonkretisierung lasse. Dies würde der zunehmenden Dynamik des Medienmarktes gerecht und verhindere ein zu schnelles Veralten der Gesetze.
Zur Pressemitteilung auf kjm-online.de
04.11.2019
Rheinische Post (online)
Ärzte fordern Handy-Verzicht für Kinder unter elf Jahren
Kinder- und Jugendärzte warnen vor den Folgen intensiver Mediennutzung durch Minderjährige. Eltern würden ihren Nachwuchs oftmals vor Smartphone oder Tablett „parken“., sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Das sei ein „furchtbarer Trend mit katastrophalen Folgen für die kindliche Entwicklung“. Grundsätzlich gelte: „Kein Handy vor elf Jahren!“
Zur Meldung auf rp-online.de
15.11.2019
lokalkompass.de (Haltern/NRW)
Kinder trennen nicht zwischen Welten
Verantwortlich mit digitalen Medien umzugehen, wird zunehmend zum Thema in Tageseinrichtungen für Kinder. Die Frage des "Ob" ist längst beantwortet, auf einem Fachtag des Fachverbandes Katholische Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) im Halterner Könzgen-Haus beschäftigten sich 100 Fachkräfte aus den Kitas in der Diözese Münster nur noch mit dem "Wie".
Zum Artikel auf lokalkompass.de
21.10.2019
Rheinische Post (online)
Wie Horst Seehofer mit Gamern umgehen sollte
Quelle: www.bmi.bund.de • © Henning SchachtDeutschlands Gamer haben sich auf Horst Seehofer eingeschossen. Dabei nennt der Bundesinnenminister einige wichtige Punkte, kann sich aber nicht so treffend ausdrücken, findet unser Kolumnist.
Zum Artikel auf rp-online.de
28.10.2019
zeit.de
Wie Sie Ihr Kind vor Pädophilen auf YouTube schützen können
Kinder werden auf YouTube zum Ziel Pädophiler, ohne es zu ahnen. Die Plattform tut zu wenig dagegen. Was Sie wissen müssen, um Ihr Kind zu schützen.
Zum Artikel auf zeit.de
07.10.2019
gamesmarkt.de
USK-Chefin Secker: Idealer Jugendschutz ist eine abgestufte Regulierung
In Berlin hat die USK ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Im Interview mit GamesMarkt sprach USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker über die Möglichkeiten aber auch Grenzen von Alterskennzeichen und warum ihrer Meinung nach ein moderner Jugendschutz mehrstufig ist.
Zum Text auf gamesmarkt.de
21.10.2019
zeit.de
Nicht schon wieder die Killerspieldebatte
Nach dem Anschlag in Halle will Innenminister Horst Seehofer die Gamerszene in den Blick nehmen – was auch immer das heißt. Ein typischer Reflex. Und ein problematischer.
Zum Artikel auf zeit.de
26.09.2019
Rheinische Post (online)
Stiftung Warentest: Handyspiele fallen beim Jugendschutz gnadenlos durch
Nicht eines der getesteten Spiele bekam eine Empfehlung, das „beste“ Spiel ist immer noch „bedenklich“. Fragwürdige und undurchsichtige Bezahlmethoden stießen den Testern genauso sauer auf wie Naziparolen und Verweise auf Pornoseiten.
Zum Artikel auf rp-online.de
Siehe auch Text auf heise.de
01.10.2019
spiegel.de
Mehrheit der Eltern will Handyverbot an Schulen
Smartphones im Unterricht können ablenken und stören. Einer Umfrage zufolge fordern viele Eltern: Mit den Handys in der Schule soll Schluss sein.
Zum Artikel auf spiegel.de
Siehe auch rp-online.de (Rheinische Post, Düsseldorf)