27.11.2019
deutschlandfunk.de
Gesundheitsminister Spahn fordert mehr Jugendschutz bei Alkohol und Tabak
© BMG • PressefotosBundesgesundheitsminister Spahn hat dazu aufgerufen, die Altersgrenzen für den Verkauf von Alkohol und Zigaretten an Jugendliche strenger einzuhalten. In manchen Kommunen werde Falschparken intensiver kontrolliert als der Jugendschutz, sagte der CDU-Politiker bei einer Tagung in Berlin. Mit Blick auf Cannabis sprach sich Spahn für eine offene Debatte ohne Scheuklappen aus. Die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig forderte von der Großen Koalition ein umfassendes Werbeverbot fürs Rauchen, das auch E-Zigaretten einbeziehen soll.
Zur Meldung auf deutschlandfunk.de
27.11.2019
Münchener Merkur (online)
Werbeverbot gefordert - Jugend besser vor Alkohol und Tabak schützen
Alkohol und Zigaretten richten nach wie vor enorme Gesundheitsschäden an. Da sollen vor allem junge Leute vor Abhängigkeit bewahrt werden. Die Drogenbeauftragte fordert Tempo bei einem zentralen Instrument.
Zum Text auf merkur.de
27.11.2019
tagesschau.de
Persönlichkeitsrechte von Kindern - Ein Privatleben für die Kamera
Das Kinderhilfswerk UNICEF feiert 30 Jahre Kinderrechte. Dazu zählen auch Persönlichkeitsrechte. Die werden auf YouTube oftmals von Eltern ignoriert, um mit ihren Kindern Geld zu verdienen.
Von Christian Kretschmer, Südwestrundfunk (SWR)
27.11.2019
gaminggadgets.de
Brauchen wir mehr Jugendschutz? - Mobile Payments und Microtransactions in der Kritik
Schnell mal in einer App etwas bezahlen – das ist gerade bei jüngeren Smartphone-Nutzern sehr beliebt. Doch dies führt auch zu Problemen. Brauchen wir womöglich einen besseren Jugendschutz?
Zum Artikel auf gaminggadgets.de
21.11.2019
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Zehn Jahre Jugendkampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“
Vor zehn Jahren stellten die Themen jugendliches Rauschtrinken und Alkoholexzesse einen großen Schwerpunkt in der medialen Berichterstattung dar. In dieser Zeit stiegen die Fälle von Alkoholintoxikationen mit Krankenhauseinlieferung stetig an. Es zeichnete sich eine alarmierende Entwicklung ab, auf die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit der Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ reagierte. Mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) ging die bundesweit bisher größte Kampagne zur Alkoholprävention an den Start, um 16- bis 20-Jährige zu einem verantwortlichen Umgang mit Alkohol zu motivieren.
Zur Pressemitteilung unter bzga.de
15.11.2019
spiegel.de
Umfrage: Zukunft in Deutschland - so denken Jugendliche
Um die eigene Zukunft machen sich die meisten Jugendlichen in Deutschland wenig Sorgen. Das sieht allerdings anders aus, wenn es um den sozialen Aufstieg geht - und die ganze Gesellschaft.
Zum Artikel auf spiegel.de
15.11.2019
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
25 Jahre „Kinder stark machen“ • BZgA-Mitmach-Initiative zur frühen Suchtprävention
„Kinder stark machen“, die Mitmach-Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur frühen Suchtprävention im Kindesalter, feiert im Jahr 2019 ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand am 24. Oktober 2019 in Berlin eine Jubiläumsveranstaltung unter der Schirmherrschaft von Sabine Weiss, der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, statt. Die BZgA würdigt gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig, im Rahmen der Veranstaltung das Engagement der Kooperationspartner von „Kinder stark machen“ für die Suchtprävention.
Zur Pressemitteilung auf bzga.de
11.11.2019
Welt am Sonntag
Ministerin kündigt neues Gesetz an
Die Bundesregierung will Kinder und Jugendliche besser vor Mobbing und der Verbreitung strafbarer Inhalte in Klassenchats und Internetforen schützen. Wie die Welt am Sonntag in Ihrer gestrigen Ausgabe (10. November) meldet, will Familienministerin Giffey unter anderem Messengerdienste wie WhatsApp zu sicheren Voreinstellungen und gut funktionierenden Melde- und Beschwerdesystemen verpflichten. Den Entwurf für das neue Jugendmedienschutzgesetz wolle sie noch in diesem Jahr auf den Weg bringen, sagte Giffey der WamS.
Siehe auch Meldung unter welt.de
04.11.2019
Suttgarter Nachrichten (online)
Bushido-Album zu Recht als jugendgefährdend eingestuft
Bushidos Album "Sonny Black" ist nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zu Recht als jugendgefährdend eingestuft worden (Az: BVerwG 6 C 18.18). Damit korrigierten die Richter am Mittwoch (30. Oktober) das Urteil der Vorinstanz und bestätigten die Entscheidung der Bundesprüfstelle, das Album auf den Index für jugendgefährdende Medien zu setzen. Bushido nahm an der Verhandlung selbst teil. Er sei "abgeschmiert auf ganzer Linie", sagte er nach der Urteilsverkündung. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass die Titel Gewalt "hemmungslos" darstellten. Seit 2015 darf das Album "Sonny Black" nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden.
04.11.2019
Bundesfamilienministerium
Bundeskabinett beschließt Maßnahmen gegen Rechtsextremismus
Ein Maßnahmenpaket der Bundesregierung soll die Demokratie und dessen Werte schützen. Wichtiger Bestandteil ist der Ausbau von Präventionsprogrammen und damit das Bundesprogramm "Demokratie leben!".
Zur Pressemitteilung auf bmfsfj.de
28.10.2019
focus.de
Was Sie tun müssen, wenn ein fremdes Kind gedemütigt oder geschlagen wird
Wer beobachtet, dass fremde Eltern körperlich oder verbal gewaltsam mit ihren Kindern umgehen, steht als Außenstehender vor einer unangenehmen Entscheidung: Soll ich eingreifen oder geht mich das nichts an? Polizei und Kinderschutzbund haben eine klare Antwort.
Zum Artikel auf focus.de