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Aktuelle Nachrichten aus dem Bereich Kinder- und Jugendschutz

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  • Ein Interview mit Charlotte Villach, Diakonie Michaelshoven: „Wir müssen Handysucht erkennen und präventiv handeln – gleichzeitig aber auch Medienkompetenz aktiv fördern.“

  • 70 Jahre KJug Fachzeitschrift: Vom Jugendschutz zu Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis

  • WelEx: Qualifizierungskurs zu Weltanschauungs- und Extremismusbeauftragten 

  • Ab 2033 soll der KiKA kein Fernsehkanal mehr sein

  • Donkey macht Mut: Ein Mutmach-Buch aus Osnabrück stärkt nun Kinder bundesweit

  • Begleitetes Trinken – Problem oder Sommerloch-Erscheinung?

Prüf-Verfahren zu Kindeswohlgefährdungen auf Höchststand

Kindeswohlgefährdung
Bestell-Nr.: 1023 • Wie geht es dir? Kindeswohlgefährdung erkennen und wie handeln Autor: Prof. Dr. Thomas Fischer, Dortmund
stern.de

Prüf-Verfahren zu Kindeswohlgefährdungen auf Höchststand

Nie zuvor sind die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen so oft wegen des Verdachts auf Kindeswohlgefährdungen auf den Plan gerufen worden wie 2022. Fast 57.000 Mal mussten die Jugendschützer im vergangenen Jahr entsprechende Fälle prüfen. Damit sei die Zahl der Gefährdungseinschätzungen mehr als doppelt so hoch gewesen (plus 102,7 Prozent) als zu Beginn dieser Aufzeichnungen 2012, teilte das Statistische Landesamt am 14. Juli in Düsseldorf mit.

Zur Meldung auf stern.de

Zu diesem Thema habe wir die Broschüre "Wie geht es dir? Kindeswohlgefärdung erkennen" neu ins Verlagsprogramm genommen.

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